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Bhutan |Reiseskizzen vom 17. November – 3. Dezember 2015
Traute Macom
Zum Buch:
Traute Macom beschreibt Ihre Reise nach Bhutan, die den Himalaya und das nationale Konzept des Glücks erkundet, welches in der Gesellschaft tief verwurzelt ist.
Der junge König von Bhutan, Jigme Khesar Namgyel Wangchuk, hatte gerade die Regierung von seinem Vater übernommen und delegierte die Verantwortung für das nationale Glück an demokratisch gewählte Parteiführer. Das Konzept des nationalen Glücks zeigte sich in allen Bereichen des Lebens, sei es bei Mönchen, Verkäufern oder Hotelangestellten, die alle eine Freude an ihrer Arbeit und an der Förderung des Glücks der anderen
hatten. Ein Highlight der Reise war das Maskentanzfest im Dzong von Trashigang, bei dem die buddhistische Lebensphilosophie durch kunstvolle Tänze und Darstellungen des Lebenskreises, einschließlich des Erscheinens von Guru Rinpoche, zum Leben erweckt wurde
- Erscheinungsdatum: 04 | 2025
- Verlag: Neue Folzsche Verlagsanstalt für Æsopterik
- ISBN: 978-3-96197-169-5
- Seitenzahl: 72
- Format: 148 x 210 mm
- Preis: 25,00 €
Die Autorin:
Traute Macom
Lebendig, offenen geistigen Auges als Sehende, hellwachende Zeitzeugin global einherwandelnd Schritt für Schritt SPRICH Bild für Bild: GLOBAL ist ein Kreis der Bewegung in der Drehbewegung unserer dahineilenden Zeit. Und ich bewege mich doch! Gehe von jedem einzelnen Bild aus immer weiter, begegne so manchem erneut, greife es auf, nur um in der Folge zu weiteren Zusammenhängen zu finden.Wie schnell das alles doch geht weil stets in Bewegung, aber Bewegung bedeutet auch NEUES! NEUES aus dieser unserer Schnelllebigkeit in Sekundenschnelle herauszufiltern und Bewegendes im Bild festzuhalten: WIE geht das? Ist
malend häufig doch viel zu langsam für unsere Zeit! Das erfordert auch sture Beharrlichkeit des Dranbleibens an gedanklich unendlicher Utopie bis hin zur praktischen Fertigstellung: denn NEUES scharrt stets bereits in den Startlöchern. Schnelles Skizzieren zu einer jeden neuen Idee bedeutet dann für mich vergleichsweise Notizen machen, die dann jederzeit zu neuer Bildgestaltung wieder aufgegriffen werden können. Im totalen Dialog mit der Natur der Natur und der Natur des in ihr auf Gast-Zeit verweilenden Menschen setze ich mich malend mit der Langsamkeit auseinander, gebe jedem Werk einen Titel aus meiner ins jeweilige Werk fließenden Gedankenflut heraus, halte malend (auch mich) fest während diese Gedankenwelt vom Kopf ausgehend dann aus der Hand heraus dynamisch aufregend oder auch mal ruhig ins Bild fließen kann. Ein wunderbares Eintauchen in die jeweilige Materie. Den Titel gebe ich somit dem Betrachter, er möge findend und sehend darauf einsteigen und die Sinfonie aus meinem Werk für sich heraushören. So lasse ich denn die Bilder sprechen…
