• 1964   in Schwabmünchen geboren.
• 1980   Realschule Schwabmünchen
• 1988   Meisterprüfung im Friseurhandwerk (Ulm)
• 1991   Autodidakt Mischtechniken mit der Seidenmalerei
• 1991   seit dem Jahr zusätzlich als freischaffende bildende Künstlerin tätig
• 1997   Autodidakt Techniken mit der Airbrush
•          Es folgten Acryl und Aquarell hinzu.
• 2004   mit Künstlernamen Svenja Lunise arbeitend
• 2009   Eröffnung meines Atelier´s in Schwabmünchen.
• 2012   Autodidakt Techniken mit Ölfarben und Abstraktes.
• 2018   im Kunstbereich mit bürgerlichem  Name Sternberg Karin arbeitend
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• Mitglied bei:
• 1997 bis 2005:      Interessengemeinschaft Airbrush Köngisbrunn
• 2003 bis Aktuell:   Bild-Kunst (Verwertungsgesellschaft)
• 2010 bis Aktuell:   Kunstkreis Lechfeld, Gründungsmitglied
• 2014 bis Aktuell:   Kunstverein  Schwabmünchen

Statement Serie Great Moments:

Die Serie „Great Moments“ ist meine abstrakte Serie, zu den diversen positiven Verhaltensmöglichkeiten. Sie sind gedacht zum darüber reflektieren / entspannen/ meditieren und sich an gute Vibrationen zu erinnern. Zufälle, Momente, Ereignisse, Träume, Ideen, Themen, Gefühle und Wünsche wahrnehmen, reflektieren, sichtbar machen. Dieses künstlerisch darstellen in Abstrakt oder Figürlich, sind meine künstlerische Motivation. Ich liebe das Mischen der Farben und deren Ausstrahlung. Mich fasziniert die Welt der Farben, Formen und der Kunst, da es immer wieder etwas Neues und Interessantes zu entdecken gibt. Meine Techniken sind unterschiedlich, je nach Bedarf vermische ich all diese unterschiedlichen Techniken, von der Pinsel- Wisch- Wurf- Struktur- Kratz- Lasier- Sprüh- Aquarell-Technik bis zur Spachteltechnik. Am liebsten mit Ölfarben.

Statement Edelsteinbilder:
Die Serie Edelsteinbilder ist figürlich und zusätzlich mit Original Edelsteinen. Eine kleine Kristallkunde in Form meines Kinderbuches „Das Einhorn Anschpa“. Die Hintergründe der Artworks sind jeweils aus den Ländern gewählt, wo der jeweilige Edelstein hauptsächlich vorkommt.

2011  Freischaffender Künstler und Kunstdozent PH Schwäbisch Gmünd
2006 Aufbau Fach Kunst, Landesgymnasium für Hochbegabte Schwäbisch Gmünd
2008 6-monatige Reise: Land/Seeweg nach Indien, Südostasien, Kamerun, Nigeria
2006 2. Staatsexamen Doppelfach Kunst in Bayern
2005 Master of Arts Medienkunst Universität Oldenburg
2002 Magister Kunstpädagogik, Kunstgeschichte, kath. Theologie, Uni Frankfurt
1997 Studium in Osnabrück, Rom, Frankfurt
1996 Zivildienst in der Lüneburger Heide
1976 Aufgewachsen in München

2024 „48h“: Württembergischer Künstlerbund, Akku Stuttgart „Aus dem Koffer“: Linienscharen, Stuttgart, Köln, Berlin „Diaphane“: Künstlerhaus Ulm
2023 „7 Wände-7 Positionen“: Gmünder Kunstverein
2022 „Umbruch-Aufbruch“: Augustinushaus Schwäbisch Gmünd
„Hü und Hott“: Galerie im Haus der Ungarndeutschen, Budapest
2021 „Utopisierung Micro RG“, Sigismundkapelle Regensburg
2018 „WeltRaum“: Kunstraum für Geflüchtete, Schwäbisch Gmünd
2017 „Wohin des Wegs“: Evangelisches Stift Tübingen
2016 „Magnificat“: Artist in parish der Nordkirche, Bordesholm
2015 „Schattenlabor“, Intern. Schattentheaterfestival Schwäbisch Gmünd
und… Edith-Russ Haus für Medienkunst Oldenburg, Kunstverein Gelsenkirchen, Kunstverein Rügen, Kunsthalle Wilhelmshaven, Blaue Nacht Nürnberg, Hohenloher Kunstverein, Galerie fünfzehneinhalb Köln, La Rose Kapstadt, Andreasstadel Regensburg

Christiane Schmitt wurde 1956 geboren
Sie lebt und arbeitet im saarländischen Losheim am See

Die ausgebildete Modistin entdeckte bereits vor vielen Jahren die Seidenmalerei als Ausdrucksform für ihre künstlerischen Arbeiten. Hierbei entwickelte sie neue Techniken, um bei ihrer Arbeit mit Seide und Wollstoff neue Möglichkeiten zu schaffen. In der Seidenmalbroschüre  „Raffiniert gerafft“ und der Broschüre  „Filzen mit Synthappret“ stellt sie die von ihr entwickelten Techniken vor. Im Laufe der Jahre hat sie verschiedene weitere Materialien für sich und ihre Arbeit entdeckt. Immer wieder neue Inspiration erhält sie durch die Arbeit mit Kupfer, Schiefer, Metall und Glas. So entstehen einzigartige Bilder, Objekte und Schmuck.

Besonders freut sie sich über die vielen Auszeichnungen, die ihre Werke bei nationalen und internationalen Ausstellungen erhielten.

Für die meisten meiner Objekte stelle ich mein eigenes Papier her, das mir erlaubt, die Produktqualität, Stabilität, Grammatur, Oberfläche und Farbe zu beeinflussen. Ich bevorzuge Baumwolle und Leinen, manchmal auch Flachs, Abaca und Kozo. Der respektvolle Umgang mit der Natur ist für meine Arbeit von großer Bedeutung.
Papierherstellung ist immer eine spannende und inspirierende Arbeit, die mich sehr zufrieden macht. Der Prozess der Vorbereitung, Herstellung und Trocknung ist arbeitsintensiv – sobald ich die ersten Blätter vor mir habe, ist das vergessen und die Begeisterung für das Ergebnis überwiegt bei weitem. Zum Gestalten verwende ich europäische Werkzeuge und Techniken, alte und neue Siebe, teils handgenäht, und ungewöhnliche Formate. Außerdem habe ich einen kleinen japanischen Rahmen, „Sugeta“, den ich ab und zu benutze. Mein Schaffen sehe ich als eine Symbiose aus Handwerk und Kunst. Es ist eine große Bereicherung mit traditionellem Handwerk aus allen Regionen der Welt zu arbeiten, es immer wieder zu verändern und an die Gegenwart anzupassen! Als besondere Herausforderung verwende ich textile Techniken für Papier, eine Kombination aus Alt und Neu, um etwas Einzigartiges zu schaffen. Natürliche Färbmethoden, die seit Jahrhunderten überliefert sind,
verwende ich lieber für meinen Papierkram. Die Ideen für meine Arbeit sind oft von der Natur und meiner Umgebung inspiriert.